Mittwoch, 26. Februar 2014, 14:45 Uhr
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Gerechtigkeit III
. — Höchste Vermögensungleichheit in Deutschland, konstatiert das D
IW. Da
zu Ulrich Schneider, Paritätischer Wohlfahrts
verband: „Die Vermögensschere ist nicht nur ungerecht
und unsozial, sondern geradezu obszön.“
Mittwoch, 26. Februar 2014, 19:22 Uhr > Lu >
Es ist leider wirklich so:Wer viel hat, macht daraus noch mehr
Wer wenig hat, bleibt bei diesem Wenigen, allerhöchstens wird es nur noch weniger. Und das Schlimmste daran: Es ist für alle die, die sich irgendwie durchs Leben hangeln, absolut hoffnungslos, irgendwann aus dem Tief herauszukommen. Ausweglos. Wie auch? Um in die Zukunft zu investieren, bedarf es Kapital. Ich lach mich tot. Fast. Vorher weine ich ein wenig.Hossa!