Morgenröte
. — „Der freie Geist nähert sich wieder dem Leben, langsam freilich, fast widerspenstig, fast misstrauisch“, schreibt der wunderbare
Nietzsche. „Fast ist ihm zu Muthe, als ob ihm jetzt erst die Augen für das Nahe aufgiengen. Er ist verwundert und sitzt stille: wo war er doch? Diese nahen und nächsten Dinge: wie scheinen sie ihm verwandelt! welchen Flaum und Zauber haben sie!“